„Informationen für Fachgutachterinnen und Fachgutachter
Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert individuell und ad personam besonders qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. ... Noch wichtiger als die Beurteilung der wissenschaftlichen Qualität des Forschungsvorhabens ist es daher, viel versprechende bzw. herausragende wissenschaftliche Talente zu identifizieren.
Da die Vergabe von Forschungsstipendien auch dauerhaft die Förderung der Zusammenarbeit mit Humboldt-Gastwissenschaftlern weltweit über die Alumniförderung der Humboldt-Stiftung ermöglicht, ist es von besonderer Bedeutung, bei der Auswahl der Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten möglichst treffsicher die wissenschaftlichen Eliten von morgen bereits heute als Partner zu gewinnen.“[1]
Für die, denen diese Sphäre weniger vertraut ist: Die Humboldt-Stiftung ist etwas ganz Besonderes. Wer von ihr ein Stipendium bekommt, darf sich zur Crème de la Crème zählen. Vor einigen Jahren, als es noch keine wissenschaftlichen Eliten gab, sondern allenfalls bedeutende Gelehrte, hat man sich um den Nachwuchs auch schon bemüht. Man hat vielversprechende junge Leute gefördert. Heute fördert man viel versprechende.
Geahnt haben wir es ja schon. Aber jetzt haben wir’s amtlich.
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