In der Berliner Charité arbeitet man daran, Gedanken auf Maschinen zu übertragen und auf diese Weise irgendein Ding, z. B. einen Schalter, in Bewegung zu setzen.[1] Das stimmt hoffnungsfroh. Denn dadurch könnte es möglich werden, einen Wortgebrauch, der bisher vor allem in der Welt der Politik grassiert und uns von dort aus peinigt,[2] einen vernünftigen Sinn zu geben: „Liebling, kannst du mal das Licht andenken?“
[2] Siehe FDP kämpft gegen Andenken (http://deutsche-sprak.blogspot.com/2011/04/fdp-kampft-gegen-andenken.html).
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