Samstag, 9. April 2011

Andenken fast gerettet

In der Berliner Charité arbeitet man daran, Gedanken auf Maschinen zu übertragen und auf diese Weise irgendein Ding, z. B. einen Schalter, in Bewegung zu setzen.[1] Das stimmt hoffnungsfroh. Denn dadurch könnte es möglich werden, einen Wortgebrauch, der bisher vor allem in der Welt der Politik grassiert und uns von dort aus peinigt,[2] einen vernünftigen Sinn zu geben: „Liebling, kannst du mal das Licht andenken?“

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