Man bemüht sich neuerdings ja sehr darum, daß die „Migranten“ sich in die deutsche Leitkultur integrieren. Wenn sie aber dann integriert und damit der Unterschicht entstiegen sind und Studenten werden und dann auf http://www.ism.de/de/news_ss09.php ihrer International School of Management in Dortmund lesen:
„Praxisnähe pur. Reale Unternehmensprobleme lösen, Bewerbungsgespräche auf dem eigenen Campus führen und wertvolle Firmenkontakte knüpfen – diese Chance bot sich den ISM-Studierenden beim 2. Workshop & Recruiting Day am 15.05.09. Organisiert wurde der Tag vom Team des Career Centers“
– wenn sie das also lesen und man sie dann, als letzte Prüfung des Gelingens der Integrationsbemühungen, fragt, was das denn für eine Sprache sei, dann werden sie vielleicht nicht gleich antworten können. Nicht nur wegen der amerikanischen Wörter, sondern auch und vor allem wegen „Praxisnähe pur“ und „Studierenden“ werden sie wohl ins Grübeln kommen.
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