Samstag, 15. Oktober 2011

Wiedergutmachung für Mißbrauchsopfer


„Ohne politischen Druck auszuüben auf die Kirchen und Vereine, sollten diese von sich aus tätig werden, an die Opfer herantreten und Wiedergutmachungen in Aussicht stellen“, steht in der taz vom 26. Mai 2011.
Das wird nicht leicht sein für die Kirchen und die Vereine. Sie sollen von sich aus tätig werden, ohne auf sich politischen Druck auszuüben. Vielleicht bringt sie das ja ganz durcheinander. In einer Situation, wo sie bereits eine gewisse Bereitschaft signalisiert haben, Wiedergutmachungen zu leisten, sollte man besser vorsichtiger mit ihnen umgehen.

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