Eine fremde Sprache lernt man am besten, wenn man sich einfach ins Getümmel stürzt und jeden Umgang mit Leuten abbricht, die Deutsch können. Das scheint auch das Prinzip von fernakademie-klett.de zu sein. Dort wird man „vom Anfängerkurs bis hin zu international anerkannten Sprachzertifikaten der Universität Cambridge oder London Chamber of Commerce“ „fit in Stil“ gemacht.[1]
2 Kommentare:
Schlecht zitiert!
Sie hätten die Auslassung kennzeichne müssen; solches gehört zu deutschem, sogar internationalem, aber nicht FDP-Stil:
Kletzt, paardon; pardon: Klett wirkt mit:
"(...) machen wir Sie fit in Aussprache, (Fach-)vokabular, Stil und Kommunikation."
Und das ist schon ganz ordentlich formuliert.
Goethe-Deutsch ist das Wort "fit" nicht; aber allgemein akzeptierte Umgangs- und Hochsprache.
... jemanden fit machen in der Suche nach Srpach-, äh: Sprachfehlern?
Könnte man auch bei Klett. Oder mit dem DWB der Grimmschen:
Stichwort:
fitzig
1) verfitzt, verwirrt.
2) fitzig auf etwas, erpicht, versessen
(Das Ableitungswort FITZ, m. kann man auch im DWB nachclicken. - Es ist ja nicht das englische "fit".))
Das Zutat war bestimmt damals, als ich es rausschrieb, so kurz, ich bin da extrem pingelig.
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