„Witwerinnen. Solches sprach in der Kombination 'Witwer und Witwerinnen' die Qualitätsjournalistin Brigitte Büscher in der gestrigen Ausgabe von 'Hart aber fair'. Und zwar mehr als einmal.“ [1]
Hier finden Sie in loser, wenn's gut geht rascher Folge Kommentare zu Vorboten der allgemeinen zerebralen Zerbröselung und des ihr auf dem Fuße folgenden Weltuntergangs sowie zum Thema „Deutschland schafft sich ab“.
Mittwoch, 7. September 2011
Witwerinnen
Die Freunde politisch korrekter, insbesondere genderbewußter (heißt das so?) Sprache haben, so scheint's, eine starke Verbündete bekommen:
„Witwerinnen. Solches sprach in der Kombination 'Witwer und Witwerinnen' die Qualitätsjournalistin Brigitte Büscher in der gestrigen Ausgabe von 'Hart aber fair'. Und zwar mehr als einmal.“ [1]
„Witwerinnen. Solches sprach in der Kombination 'Witwer und Witwerinnen' die Qualitätsjournalistin Brigitte Büscher in der gestrigen Ausgabe von 'Hart aber fair'. Und zwar mehr als einmal.“ [1]
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2 Kommentare:
So stand es schon bei Duden im Jahre 1880 im "Vollständigen Orthograhischen Wörterbuch":
Witwe, Witwer...!
Für den Plural brauchen wir doch auch zwei Begriffe, damit die Witwerei (oder: Witwelei?) ein gegenseitig vorläufiges Ende hat, sobald wir die Besetzung, pardon: Beisetzung aller Alten und Altinnen geklärt haben.
Das erfordern doch alle familiären oder ehebaren oder -lichten Enden und Endinnen!
Na, da wird sich doch jede Gleichstellungsbeauftragtin freuInnen. Einziger Vorteil von 'Witwerinnen': Man umschifft die abwegige, aber oft gehörte Aussprache 'Witwehn'.
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