Freitag, 11. November 2011

Journalistenhumor


Es heißt ja immer: Die Gesellschaft ist heutzutage so komplex und die Zeiten sind so unsicher, daß Prognosen ganz unmöglich sind. Allen Voraussagen zum Trotz steht der Wald immer noch und die DDR gibt es nicht mehr. Aber daß am Tag der Wahl des neuen griechischen Ministerpräsidenten Scharen von Journalisten (Welt, taz, Süddeutsche, Morgenpost, Bayerischer Rundfunk, Kurier, Spiegel, usw. usf.) die unglaublich witzige Überschrift  „Habemus Papademos“ einfallen wird, darauf hätte man seinen Kopf wetten können.

2 Kommentare:

Stephanus hat gesagt…

Beim nächsten "Habemus..."-Termin wird bestimmt Habemus-Magister Ludwig Trepl von allen Sprachlichkeiten und Politikern (Zeitungen, Rundfunk, Foren, Parlamenten, Hebel-und Feuerstrahl-Finanzspekulanten und -spezialisten usw. usf.) zu seinem Urbi-et-Orbi-Kommentar aufgefordert:
"Habemus Sententiam Trepli".

Ludwig Trepl hat gesagt…

Ich bitte um Erklärung, ich würde ja gerne noch was lernen.