„Eine neue Strategievariante verfolgt die Universität Duisburg-Essen, die bereits seit 2005 mit ihrem Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) die Universität, Fachbereiche und WissenschaftlerInnen dabei unterstützt, hochwertige Leistungen zu erbringen. Diese zentrale wissenschaftliche Serviceeinrichtung der Universität vereinigt Evaluation & Qualitätsentwicklung, Hochschuldidaktik, E-Learning und Karriereentwicklung unter einem Dach und entwickelt innovative Projekte, indem sie die Dimensionen von Gender und Diversity als Querschnittsthemen in alle Angebote integriert. Eine eigene Arbeitsstelle Gender and Diversity
unterstützt alle Mitglieder der Universität bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming, bei der Berücksichtigung von Diversity-Aspekten in Studium und Lehre sowie bei der akademischen Personalentwicklung. Interessanterweise findet diese Strategie auch auf Hochschulleitungsebene ihren Niederschlag in einem Prorektorat für Diversity Management, eine bundesweite Einzigartigkeit.“[1]
Grandios! Wie erbärmlich hinkt doch die Nachbaruniversität TU Dortmund hinterher:
Immerhin, es ist ein Anfang: „Auch die TU Dortmund hat jüngst“ – und zwar just damit – „einen entscheidenden Schritt in Richtung Diversity-Management gemacht“.[3]
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