„’Börsen neigen dazu, Entwicklungen zu übertreiben, in die eine wie in die andere Richtung. Da muss man dann ein Stück weit auch die Nerven behalten’, sagte der Bundeswirtschaftsminister.“[1]
Mir scheint, der ist nicht die Bestbesetzung. Er meint, die Nerven verlieren zu dürfen, wenn das Stück zu Ende ist – oder wie sollen wir das verstehen?
1 Kommentar:
Wie der BuWMi denkt und (noch) nicht aussspricht (bevor er nicht beim Neurologen war - oder ein Psychoselbsterfahrungsfamilienaufstellungskörpertantrapersönlichkeitsentwicklungsseminar besucht hat):
> Da muss man dann ein Stück weit auch die Nerven behalten, die dazu neigen, Entwicklungen zu übertreiben, in die eine wie in die andere Richtung.<
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