Henryk Broder mögen viele nicht, und auch ich finde, daß man etliches von dem, was er von sich gibt, kritisieren kann, ja muß. Das hat er allerdings mit allen anderen gemeinsam, die ich kenne. Aber daß er auf seiner Homepage[1] ankündigt, den Gebrauch der Formeln und Sprüche „die Menschen da abholen, wo sie sind“, „Menschen einbinden“, „mehr Praxisnähe“, „Inhalte transportieren“, „Kreativität“ und was sonst von dieser Art ist mit dem sofortigen Abbruch der Kommunikation zu ahnden, muß doch auch seine ärgsten Feinde für ihn einnehmen.
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