Früher gab es Berufe wie Pfleger, Erzieher und Heiler. Nun gibt
es in Dresden einen Heilerziehungspfleger. Mit solch einem unglaublich vielseitigen,
anspruchsvollen, ja interdisziplinären, wenn nicht gar multi- oder
transdisziplinären Beruf hat man sich schon eine Belohung verdient. Die taz schenkte ihm darum ein Haustier, den
Panther Preis.[1] Nun würde es
mich nicht wundern, wenn es noch tollere, ja wahnsinnigere Berufe gäbe, z. B.
den Heilerziehungspflegemanager. Dem könnte man dann vielleicht den Eisbären
Knut schenken.
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