Mittwoch, 19. September 2012

Panther für Superman


Früher gab es Berufe wie Pfleger, Erzieher und Heiler. Nun gibt es in Dresden einen Heilerziehungspfleger. Mit solch einem unglaublich vielseitigen, anspruchsvollen, ja interdisziplinären, wenn nicht gar multi- oder transdisziplinären Beruf hat man sich schon eine Belohung verdient. Die taz schenkte ihm darum ein Haustier, den Panther Preis.[1] Nun würde es mich nicht wundern, wenn es noch tollere, ja wahnsinnigere Berufe gäbe, z. B. den Heilerziehungspflegemanager. Dem könnte man dann vielleicht den Eisbären Knut schenken.


[1] taz,17.9.12

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