„Tuncay Kulaoglu und Wagner Carvalho sind stilprägend für das
„postmigrantische“ Theater.“ Das schreiben die für die Unterüberschriften in
der taz[1]
zuständigen Praktizierenden (für die Älteren unter Ihnen: PraktikanInnen, für
die Uralten: Praktikantinnen und Praktikanten). Liebe Praktizierende, es ehrt
Euch ja, daß Ihr Euch für dieses Wort schämt und es darum in Anführungszeichen
setzt. Aber warum schreibt Ihr es überhaupt?
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