Freitag, 11. Mai 2012

Leseempfehlung

Damit man nach den vorigen Artikeln von der derzeitigen Verfassung der taz nicht zu schlecht denkt, hier etwas Lesenswertes:
Gerhard Henschel würdigt auf der Wahrheit-Seite gebührend einen hochverdienten und anläßlich eines runden Geburtstags in den letzten Tagen hochgelobten Verleger (A. Springer) und einen der widerlichsten lobenden Journalisten (Thomas Schmid) gleich mit.[1]
Und heute würdigt, auch auf der Wahrheit-Seite, Leo Fischer einen Sprachzaren (Wolf Schneider); so nennt man in Journalistenkreisen diesen sich an der deutschen Sprache versuchenden Journalisten gern.[2]

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