Gerhard Henschel würdigt auf
der Wahrheit-Seite gebührend einen hochverdienten und anläßlich eines runden
Geburtstags in den letzten Tagen hochgelobten Verleger (A. Springer) und einen
der widerlichsten lobenden Journalisten (Thomas Schmid) gleich mit.[1]
Und heute würdigt, auch
auf der Wahrheit-Seite, Leo Fischer einen Sprachzaren (Wolf Schneider); so
nennt man in Journalistenkreisen diesen sich an der deutschen Sprache versuchenden
Journalisten gern.[2]
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