Donnerstag, 25. Juli 2013

Auf den Punkt gebracht


„Wo jetzt Schienen liegen, sollen künftig Wohn- und Gewerbebauten entstehen. Kostenpunkt: 4,1 Milliarden Euro“ (taz)[1].
Liebe taz-JournalistInnen: 4,1 Milliarden Euro – so ein Betrag wirkt schon wuchtig und ihn hinschreiben zu dürfen, macht Sie groß genug; das müssen Sie gar nicht mehr dadurch zu überbieten (für die Jüngeren unter Ihnen: zu toppen) versuchen, daß Sie einen Punkt an die Kosten anhängen. Also: nicht Kostenpunkt, sondern einfach „Kosten: 4,1 Milliarden Euro“.



[1] 7./8. August 2010

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