„Wo jetzt Schienen liegen, sollen
künftig Wohn- und Gewerbebauten entstehen. Kostenpunkt: 4,1 Milliarden Euro“ (taz)[1].
Liebe taz-JournalistInnen: 4,1
Milliarden Euro – so ein Betrag wirkt schon wuchtig und ihn hinschreiben zu
dürfen, macht Sie groß genug; das müssen Sie gar nicht mehr dadurch zu
überbieten (für die Jüngeren unter Ihnen: zu toppen) versuchen, daß Sie einen
Punkt an die Kosten anhängen. Also: nicht Kostenpunkt, sondern einfach „Kosten:
4,1 Milliarden Euro“.
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