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Mittwoch, 24. August 2011

Jobrotation


Bei Wikipedia findet man unter dem Stichwort „Jobrotation“ folgendes: 
„Durch die Übernahme einer anderen Arbeit kann die jetzt eigentlich erforderliche Erholungszeit vermieden werden. Schon eine Rotation über nur zwei (verschiedenartige) Arbeitsplätze steigert im genannten Beispiel nicht nur die Qualität des Arbeitsergebnisses erheblich, es fördert auch die Effizienz. Für Jobrotation wird jeweils höher qualifiziertes Personal benötigt, als bei der ursprünglichen Einzelarbeit. Es macht in kurzzyklischen Rotationssystemen die Arbeit für den Mitarbeiter erträglicher, oft auch interessanter (beachte: Arbeitsorientierung) und kann die Identifikation mit Arbeitsinhalten und -zielen steigern, zieht jedoch oft aber auch eine Erhöhung des Entgeltes nach sich.“[1]
In den Jahren nach 68 hat man gern die „Lohnschreiber des Kapitals“ entlarvt. Aber Wikipedia-Autoren bekommen ihre Tätigkeit nicht bezahlt. Man fragt sich: Warum tun die so etwas?